Auch Love A sind Exfreunde und erschütterten den Balkensaal an zwei Abenden in seinen Grundfesten.

Einen schönen Punksamstag gab es beim Sommerpogo im Exhaus, wo unter anderem Toxoplasma und Popperklopper zwar nicht Open Air, aber dafür im heißen Balkensaal ordentlich abgefeiert wurden.

Die Mission heißt "Rettet das Exhaus", und da ließen sich auch Turbostaat nicht lange bitten und spielten ein Solikonzert im ausverkauften Balkensaal.

Zur Rettung des Exhaus in Trier spielten Pascow zusammen mit Baretta Love ein Benefizkonzert im vollgepackten Balkensaal.

The Real McKenzies und The Feelgood McLouds brachten mit Celtic Folk Punk in Reinkultur den Balkensaal im Trierer Exhaus zum Kochen.

Love A gönnten sich mit dem "Summer of Love A" ihr eigenes Festival und luden Egotronic, Gurr, Ludger und Magret ins Trierer Exhaus ein.

Im gut gefüllten Balkensaal im Trierer Exhaus präsentierten sich Marathonmann, Wolves like Us und Forget Today in bester Spiellaune!

Die Sonntage sind in letzter Zeit laut bei mir, diesmal gab es im Exhaus Brutal Youth, die Stumbling Pins und Rag a Muffin auf die Ohren!

Ihr einziges Deutschlandkonzert auf der "No One Is Illegal" Tour spielte die Moscow Death Brigade ausgerechnet im Balkensaal des Trierer Exhauses. Verrückt. Aber gut!

Im Trierer Exhaus feierten fünf grandiose Bands beim Love Gets Dangerous Open Air den Abschluss des Festivalsommers.