St. Vincent von Theodore Melfi erzählt die Geschichte eines mürrischen Vietnamveteranen, Trinkers und Spielers, der sich zur Aufbesserung seiner chronisch klammen Finanzen nachmittags um den neu hinzugezogenen Nachbarsjungen kümmert. Zwischen der grummeligen Vincent (Bill Murray) und dem schüchternen Oliver (Jaeden Lieberher) entwickelt sich eine Freundschaft, die das Leben von beiden verändern wird. Ein warmherziger Film, der vielleicht mit einem Löffel zuviel Zuckerguss vor allem sehr gute Schauspieler zu bieten hat, neben Bill Murray noch Naomi Watts als schwangere Prostituierte und Melissa McCarthy als überforderte Mutter. Sehenswert.
In Trier läuft St. Vincent im Broadway.
Und hier geht es zu meiner Besprechung auf 5vier.de
Eine vollständige Liste meiner Kinokritiken gibt es wie immer hier.